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aus Wikipedia, de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Dobrilugk (15.10.2008)
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Richter, Christoph (1719): Dobrilucum Redivivum. Das ist Kurtze doch deutliche und wahrhafftige Beschreibung des berühmten ehemaligen Cistertiensez-Closters nun mehro aber seyen Herrschaft Ambts Stadt und Hochfürstl. Schloßes Dobrilugk; nebst zugehörigen Städten fornlegen Dörffern und Mühlen Worinen deßen Alterthum Erbauung Secularisierung und anderer denckwürdige Sachen Aus unterschieden Auctoribg alten Manuscriptis Relationibg und Documente ohne die geringste Weitläufigkeit in ehrsten Exemplar nach Möglichkeit correct vorgetry wird. [Ronneburg].
Schade, Hermann (Hg.) (1928): Dobrilugk in der Lokal-, Welt-, Kirchen-, Kultur- und Kunst-Geschichte. Fest-Schrift zur Feier des 700jährigen Bestehens der Schloss-Kirche. Finsterwalde N.-L.: Espenhahn.
Schaper, Johann Samuel; Kardorff, Balthasar Herman von: Die Denen im Dienste Gottes treu und beständig stehenden Christen Herrlich ertheilte Gnaden-Gabe. Welche Nach Seinen Seeligen Absterben Der … Herr Balthasar Herman von Kardorff … Als Er … Anno 1688. den 25. Iul. … im Kleinhof/ bey Dobrilugk gelegen/ sanfft im Herrn entschlaffen war/ erhalten/ Denen Hinterbliebenen zum Trost/ Nachdem der verblichene Leichnam in der Fürstl. Schloß-Kirchen zu Dobrilugk … war beygesetzet worden/ Hernach In einer Gedächtniß-Predigt Aus den 25. Matthaei gezeiget und fürgestellet. Online verfügbar unter diglib.hab.de/drucke/xa-4f-1-19b-13s/start.htm.
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