|
| |
from Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Zisterzienserabtei_Pforte
Zur Geschichte des Klosters Pforta (aus www.landesschule-pforta.de)
Gefälschte Urkunde zur Klostergründung (aus http://(aus www.landesschule-pforta.de))
Agthe, Kai (1998): Der Mönche Flucht vor einem Fluch. Weshalb die Zisterzienser nach Pforta kamen. In: Mitteldeutsche Zeitung : unabhängig, überparteilich 3 (38, Burgenland-Journal), S. 1–2.
Aubert, Marcel (1934): [Rezension von:] Hirschfeld, Werner: Zisterzienserkloster Pforte. - Burg bei Magdeburg, 1933. In: Bulletin monumental / Société Française d'Archéologie.
Bertuch, Justinus; Schamel, Joannes Martinus; Brotuff, Ernestus (1734): M. Justini Bertuchii, Taennstadiens. P. L. C. und weyland Rectoris an der Schul-Pforta Teutsches Pfortisches Chronicon. Darinnen dieses vormaligen Cistercienser-Mönchs-Closters Stifftung, Versetzung, Aebte, Güter, Privilegia, wie auch die nach der Reformation erfolgte Veränderung in eine Evangelische Land-Schule erzehlet wird ; Wie solches aus dem Ms. des Autoris und einer Historie von der Fundation dieses Closters aus einem Ms. Ernesti Brotuffii ingleichen einer Vorrede von dem Leben des Autoris, angehängten Anmerckungen, Verzeichniß derer darinnen gestandenen Lehrer und andern Zusätzen ans Licht stellet Jo. Martinus Schamelius. Unter Mitarbeit von Johann Benjamin Brühl. Leipzig, Halle, Saale, Leipzig. Online verfügbar unter nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:3:1-157590.
Brachmann, Christoph (2011): Der gotische Neubau der Zisterzienserkirche Pforte. In: Der Naumburger Meister, S. 663–676.
Braun, Paul: Die ersten Cisterzienser in Thüringen. (Schmölln und Pforta). In: Naumburger Heimat, (1927) Nr. 28.
Brotuff, Ernst; Schamel, Johann Martin (1734): Historia von Erbauung des Closters und Aufrichtung der Hoch-Löbl. Chur-Fürstl. Sächs. Schule zur Pforta, bey Naumburg an der Saale. Nebst einer Chronologie der merckwürdigsten Sachen, ehemahls beschrieben durch Ernestum Brotuffium, a. 1556; jetzo aber von neuen zum Druck befördert, nebst einer andern Historie von der Fundation der Pforte eben dieses Autoris, welche aus dem MS. mit beyfügen wollen.
Das Kloster St. Marien zur Pforte (2002). In: Arnhardt : Gerhard, S. 22–25.
Dem Durchlauchtigsten Fürsten und Herrn, Hn. Wilhelm Ernsten, Hertzogen zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, … solte bey Dero … Eintritte Jn das alte Closter zur Pforta, welcher den 26. Octobr. Des ietztlauffenden 1713ten Jahres … erfolgte, in einer … Taffel-Music Jhre Devotion … an Tag legen, und … Die daselbst befindliche Königl. Pohln. und Chur-Sächs. Land-Schule (1713). Naumburg: Boßögel.
Dorfmüller, Petra (2011): Die Zisterzienser und das Kloster Pforte. Schulpforte: Pförtner Bund.
Dorfmüller, Petra (2011): Schulpforte - Das Zisterzienserkloster Sankt Marien zur Pforte. In: Kulturgeschichten aus Sachsen-Anhalt, S. 306–309.
Dorfmüller, Petra / Eckart Kissling: Schulpforte. Zisterzienserabtei Sankt Marien zur Pforte, Landesschule Pforta. Dt. Kunstverlag, München 2004, ISBN 3-422-06499-0.
Dorfmüller, Petra; Konetzny, Rudolf (1997): Kloster Pforta. [Naumburg/Sachsen-Anhalt ; Geschichte, Bauplan, Zeittafel, Reisetips]. Berlin: Homilius (Der historische Ort, 91 : Klöster).
Fichtner, Klaus-Dieter (1996): Streifzug durch Pfortes Wirtschaftsgeschichte. D. Erbe d. Zisterziensermönche. In: Mitteldeutsche Zeitung / Naumburger Tageblatt Nebra 51 (1996).
Fichtner, Klaus-Dieter (2011): Über die letzte Abtswahl im Kloster Pforte. In: Schulpforte, S. 18–19.
Gericke, Jochen (1992): Entdeckungen in Kloster Pforta. In: Naumburger Tagebl 47 (178, S. 6/ 240, S. 11/ 274), S. S. 13.
Hirschfeld, Werner (1933): Zisterzienserkloster Pforte. Geschichte seiner romanischen Bauten u. e. älteres Westwerk. Techn. Hochsch., Diss.--Dresden, 1933. Burg b. Magdeburg: Hopfer (Beiträge zur Kunstgeschichte, 2).
Hörsch, Markus (2006): Dreikönigsaltar aus dem Zisterzienserkloster Pforte. In: Der Naumburger Domschatz, S. 111–118.
Hubel, Achim (Hg.) (2003): Forschungen zum Kloster Schulpforta. Ergebnisse eines Arbeitsprojektes im Rahmen des Graduiertenkollegs "Kunstwissenschaft - Bauforschung - Denkmalpflege" der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Technischen Universität Berlin. Halle an der Saale: Stekovics.
Janauschek, Leopold: Originum Cisterciensium. Tomus I. Vindobonae 1877. p. 25-26.
Jarecki, Helge (2014): Archäologische Ausgrabungen im Kloster Pforte im Jahr 2012. In: Saale-Unstrut-Jahrbuch 19 (2014), S. 102–109.
Karlson, Olaf (2007): Das mittelalterliche Möbelensemble der Chornebenkapellen des Zisterzienserklosters Pforta. In: Sachkultur und religiöse Praxis. Berlin: Lukas, S. 492–542.
Kling, Angelika (2011): Die Abtskapelle im ehemaligen Kloster Pforta. Weimar: VDG.
Knackstedt, Wolfgang; Maser, Peter (Hg.) (1996): Pforta - Zisterzienserkloster und Landesschule. Pförtner Bund. Naumburg: Druckhaus Naumburg.
Köhler, Mathias; Schmitt, Reinhard (2011): Das Zisterzienserkloster Pforta. Bad Kösen/Ortsteil Schulpforte. 5., aktualisierte Aufl. Berlin: Dt. Kunstverl (DKV-Kunstführer, 477).
Kunde, Holger (2002): Vaterabt und Tochterkloster. Die Beziehungen zwischen den Zisterzienserklöstern Pforte und Altzelle bis zum ersten Drittel des 13. Jahrhunderts. In: Altzelle : Zisterzienserabtei in Mitteldeutschland u. Hauskloster d. Wettiner, S. 39–68.
Kunde, Holger (2004): Das Zisterzienserkloster Pforte - eine Fälscherwerkstatt aus dem 13. Jahrhundert. In: Saale-Unstrut-Jahrbuch : Jahrbuch für Kulturgeschichte und Naturkunde der Saale-Unstrut-Region 9 (1), S. 23–32.
Kunde, Holger (2005): Das Zisterzienserkloster Pforte - eine Fälscherwerkstatt aus dem 13. Jahrhundert. In: Diplomatische Forschungen in Mitteldeutschland. Leipzig: Leipziger Univ.-Verl, S. 145–161.
Kunde, Holger; Haun, Winfried (2001): Das Zisterzienserkloster Pforte - eine Fälscherwerkstatt des 13. Jahrhunderts. In: Blätter des Vereins für Thüringische Geschichte e.V. 11 (2), S. 33–34.
Leidich, Max (1893): Die Abts-Capelle [Abtskapelle] und der Capitelsaal des ehemaligen Cistercienser-Klosters [Schul-]Pforta. Berlin: Ernst.
Leidich (1893): Die Abtscapelle und der Capitelsaal des ehemaligen Cistercienser-Klosters Pforta. In: Zeitschrift für Bauwesen 43 (1893), S. 232–242.
Leroux-Dhuys, Jean-François: Die Zisterzienser - Geschichte und Architektur. Köln: Könemann 2006. ISBN: 3-8331-2076-2. [S. 106].
Ludwig, Matthias (2013): Dreikönigsretabel aus dem Zisterzienserkloster Pforte. In: Der Dom zu Naumburg, S. 98–99.
Mücke, Petra (2013): Das Zisterzienserkloser Sankt Marien zur Pforte. In: Macht. Glanz. Glaube, S. 237–249.
Oldendorp, C. J.; Hahnemann, R.; Müllerott, Hansjürgen (2000): Kloster Schulpforta, Rudelsburg und Schloß Saaleck bei Naumburg/S. In: Thüringen und der Harz, Bd. 3 und 4.
Pahncke, Robert: Schulpforte. Geschichte des Zisterzienserklosters Pforte. Koehler & Amelang, Leipzig 1956.
Pfister, Peter (Hrsg.): Klosterführer aller Zisterzienserklöster im deutschsprachigen Raum. Éditions du Signe, Strasbourg, 2. Aufl., 1998, 639 S., ISBN 2-87718-596-6
Priess, F.: Die Glasfenster der Cistercienser-Abteikirche Pforta.
Puttrich, L.; Gersdorf, Christoph Gotthelf (1836-1844): Denkmale der Baukunst des Mittelalters in Sachsen… Hg. v. G. W. Geyser. Leipzig: gedruckt bei F. A. Brockhaus.
Roberg, Francesco (2006): Holger Kunde: Das Zisterzienser Kloster Pforte. Die Urkundenfälschungen und die frühe Geschichte bis 1236 / rezensiert von Francesco Roberg. In: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 55 (2006), S. 374–376.
Schlenker, Gerlinde (1992): Die Klosterhöfe der Zisterzienser. D. Beisp. Pforte, Walkenried u. Neuendorf. In: Wiss. Zeitschr.: Ges. - naturwiss. R. / Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg 41 (3), S. S. 59-74.
Schmitt, Reinhard (Hg.) (1994): Dokumentationen am Klausurwestflügel des ehemaligen Zisterzienserklosters Pforta (Schulpforte). Berlin: Verlag für Bauwesen (Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt, 2.(1994)1 (Sonderdruck)).
Schmitt, Reinhard (1994): Schulpforte. Kloster Pforta. In: Straße der Romanik : Kunst- u. Kulturführer Sachsen-Anhalt. - Leipzig : Edition Leipzig, 1994, S. S. 221-225.
Schmitt, Reinhart; Hubel, Achim; Schoenheinz, Werner (2007): Forschungen zum Zisterziensterkloster St. Marien Schulpforte. In: Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte 61 (2007), S. 257–266.
Schönenheinz, Werner: Die romanischen Bauten des Zisterzienserklosters St. Marien in Pforte an der Saale im Spannungsfeld zwischen Ordensregel und regionalen Einflüssen, Delitsch 2006, ISBN 978-3-00-018987-6
Schulpforte/Bad Kösen - Zisterzienserkloster Pforta (2009). In: Klosterlandschaft Sachsen-Anhalt, S. 36–38.
Schurr, Marc Carel (2007): Pforta: Zisterzienserkirche. In: Schurr : Marc Carel. München [u.a.]: Dt. Kunstverl, S. 349–350.
Schütze-Rodemann, Sigrid; Büchsenschütz, Carl (2001): Pforta. Das Zisterzienserkloster die Landesschule. 1. Aufl. Regensburg: Schnell + Steiner.
Sciurie, Helga (2004): Ein gelehrter Abt als Stifter. Stammt das Kunitzer Altarretabel aus dem Zisterzienserkloster Pforte?
Siebert, Guido; Kling, Angelika (2013): Die Abtskapelle im ehemaligen Kloster Pforta. Weimar, VDG, 2011 / [rezensiert von:] Guido Siebert. In: Saale-Unstrut-Jahrbuch 18 (2013), S. 150–152.
Ullmann, Ernst (1963): Bemerkungen zu den romanischen Zisterzienserkirchen in Walkenried, Volkenroda und Pforta. Halle (Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther-Universitaet Halle Wittenberg, Ges.-SPRACHWI).
Ullrich, Petra (2010): Die Grisaille-Glasmalereien des ehemaligen Zisterzienserklosters "Sankt Marien zur Pforte". Bestands- und Zustandserfassung sowie die Erstellung eines Maßnahmenkonzeptes zur präventiven Konservierung und Restaurierung an Glasmalereien des 13. Jahrhunderts. FHS, Dipl.arbeit--Erfurt, 2010. Halle.
Vorbrodt, Ingeburg (1964): Der Dreisitz in der ehemaligen Zisterzienser-Klosterkirche zu Pforta. Frankfurt am Main: Weidlich.
Weber, Anja (1999): Quellen und Darstellungen zm Kloster Pforte. In: Sachsen-Anhalt : Journal für Natur- und Heimatfreunde 9 (1), S. 20–22.
Wejwoda, Marek; Kunde, Holger (2008): Kunde, Holger: Das Zisterzienserkloster Pforte, die Urkundenfälschungen und die frühe Geschichte bis 1236. Köln [u.a.], Böhlau, 2003 / [rezensiert von:] Marek Wejwoda. In: Neues Archiv für sächsische Geschichte 79 (2008), S. 296–300. |